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Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Unternehmen sind dadurch zunehmend abhängiger von einem schnellen und unkomplizierten Zugriff auf geschäftsrelevante Daten. Datenvirtualisierung hilft ihnen dabei, auch in fragmentierten hybriden Infrastrukturen die Kontrolle zu behalten, erklärt Thomas Niewel von Denodo.
Egal um welche Branche oder Unternehmensgröße es sich handelt: Daten sind unverzichtbar geworden, wenn es darum geht, fundierte Entscheidungen zu treffen oder Prozesse zu optimieren. Dazu müssen die gewaltigen Datenmengen, die Unternehmen heute ununterbrochen generieren allerdings erst erschlossen und nutzbar gemacht werden. Die Grundlage dafür bildet der Data Lake (Datensee), ein zentrales Repository, in dem sämtliche Daten gespeichert und verwaltet werden.
Seit die DSGVO in Kraft getreten ist, hat sich für Unternehmen im Umgang mit Daten vieles geändert. Oft fehlt ihnen eine effiziente Lösung, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Ein Beispiel von Autodesk zeigt, wie die Herausforderung der DSGVO mithilfe von Datenvirtualisierung gemeistert werden kann.
Denodo, spezialisiert auf Datenvirtualisierung, bietet ab sofort eine kostenlose Testumgebung auf der Denodo-Plattform an. Diese soll mithilfe einer Schritt-für-Schritt-Anleitung in weniger als zwei Stunden einsatzbereit sein und Anwendern so in kurzer Zeit erste Eindrücke aus der Welt der Datenvirtualisierung vermitteln.
Denodo, ein führendes Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung, hat für das Jahr 2019 drei Top-Tech-Trends identifiziert. Neben Künstlicher Intelligenz und modernen Datenvirtualisierungs-Tools wird sich auch die Cloud neu erfinden.
Die technische Entwicklung im Bereich Big Data verläuft nicht linear, sondern gleicht eher einer Achterbahnfahrt. Hadoop-Distributionen werden immer komplexer, die verfügbaren Technologien decken eine wachsende Zahl an Anwendungsfällen ab.
Im Zeitalter von Big Data und Cloud Computing, mit explodierendem Datenvolumen und zunehmender Datenvielfalt, können es sich Unternehmen nicht mehr leisten, zahlreiche Kopien und Reproduktionen der Daten zu speichern, die sie für ihr Geschäft benötigen. Deshalb werden bis 2020 mehr als ein Drittel (50 Prozent) der Unternehmen laut Gartner eine Form der Datenvirtualisierung als effiziente und kostensparende Option für die Datenintegration implementieren.
Im Zeitalter von Big Data und Cloud Computing, mit explodierendem Datenvolumen und zunehmender Datenvielfalt, können es sich Unternehmen nicht mehr leisten, zahlreiche Kopien und Reproduktionen der Daten zu speichern, die sie für ihr Geschäft benötigen. Deshalb werden bis 2020 mehr als ein Drittel (50 Prozent) der Unternehmen laut Gartner eine Form der Datenvirtualisierung als effiziente und kostensparende Option für die Datenintegration implementieren.
Big Data ist eine stetig wachsende Ressource. Das ist nicht neu. Diese „Rohdaten“ effizient zu verwalten und zu analysieren, bereitet Unternehmen jedoch noch immer große Probleme. Günther Derstroff, Senior Sales Director bei Denodo, nennt drei Gründe, warum Datenvirtualisierung die richtige Antwort darauf ist.
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Fehler bei der Modernisierung von BI-Lösungen
Business Intelligence hat sich von großen Software-Monolithen, welche in der Vergangenheit ausschließlich von der IT kontrolliert wurden, zu einem agileren Tool-Set gewandelt. Eine große Rolle spielt dabei auch Nutzerfreundlichkeit durch ansprechende Visualisierung. Nicht umsonst sind Angebote wie Tableau, Qlik und andere am Markt sehr erfolgreich.